sprießt und wächst und das Grün der Gewächse alle anderen Farben und Möbelstücke überdeckt. Trendpflanzen für dieses Vorhaben sind unter anderem die Monstera, auch Fensterblatt genannt, hängende Pflanzen wie die Leuchterblume, Efeututen, die Grünlilie, der Bogenhanf oder der Drachenbaum. Ziel kann sein, ein Dickicht aus einem Pflanzenmix zu erschaffen oder ganz einfach, mit vielen verschiedenen grünen Wohngenossen im Einklang zu leben.
Von Vorteil hierfür ist es, einen grünen Daumen zu haben. Auf jeden Fall sollte man sich mit den Besonderheiten der eigenen Zimmerpflanzen auskennen. Welche Pflanzen- oder Blumenart benötigt besonders viel Sonnenlicht oder eine andere Lichtquelle? Welche Erde eignet sich am besten für welche Pflanzensorte? Welche Spezies ist pflegeleicht, welche eher pflegeintensiv? Welche Pflanzenart benötigt viel Wasser, welche neigt zur Überwässerung? Nur so ist das selbsterschaffene pflanzliche Paradies überlebensfähig.
Positiv wirken sich eine gute Beleuchtung und helle Farben auf kleine Zimmer aus. Bei der Wand- und Bodenfarbe, Stoffen, Holz und Dekorationselementen kann mit hellen Tönen der Eindruck von Weite geschaffen werden. Sind große Fenster vorhanden, sorgen diese dafür, dass der begrenzte Raum mit Tageslicht erleuchtet wird. Hier ist darauf zu achten, dass keine Vorhänge oder Mobiliar die Lichtquelle stören. Ein weiterer leicht umsetzbarer Tipp: Zimmertüren geöffnet lassen! .
Die begrenzten räumlichen Voraussetzungen akzeptieren, die Einrichtung auf das beschränken, was notwendig ist, Helligkeit und Lichtquellen schaffen. Durch die Beachtung dieser Tipps kann so jede Einzimmerwohnung mit wenigen Quadratmetern zur Wohlfühloase werden!